Pressespiegel – Archiv

© horizonte (SNF), 6. Dezember 2018

Frau Caplettes Gespür für Antimon

Die Geologie-Doktorandin Jaime Caplette reiste nach China, um Antimon in Reisfeldern aufzuspüren. In der Schweiz will die Kanadierin nun prüfen, ob derselbe Schadstoff auch die Umgebung von Schiessständen belastet.

© SRF2, 18. November 2018

Heinz Wanner

Heinz Wanner, Klimatologe

Professor Heinz Wanner ist zwar offiziell im Ruhestand. Doch die Leidenschaft für Wetter und Klima ist geblieben.

Röbi Koller unterhält sich mit Heinz Wanner in der Radiosendung «Musik für einen Gast» auf SRF2

© Radio SRF1, 6. November 2018

Trocknet das Wasserschloss Schweiz aus?

Die Schweiz wird als Wasserschloss Europas bezeichnet. Trotzdem machte eine starke Trockenheit im Sommer und Herbst der Natur zu schaffen. Dieses Phänomen bringt der Klimawandel mit sich. Wollen wir auch im Sommer genügend Wasser, muss neu gedacht werden, sind sich Experten einig.

Der Hydrologe Rolf Weingartner erklärt in der Sendung «Doppelpunkt», dass diese Trockenheiten nicht nötig wären.

© Beobachter, 11. Oktober 2018

Hier steckt am meisten Mikroplastik drin

In den Meeren schwimmen Tonnen von Plastikmüll. Noch viel mehr gibt es aber an Land – sogar in Schweizer Naturschutzgebieten.

«Wir gehen davon aus, dass es auf Ackerland noch wesentlich mehr Mikroplastik hat, als wir in den Naturschutzgebieten gefunden haben.»
Moritz Bigalke zum Thema Mikroplastik im «Beobachter»

© Fernsehen ‹3sat›, 6. September 2018

Moritz Bigalke in der Sendung nano, 3sat

Mikroplastik im Boden

Der allergrößte Teil des Plastikmülls landet in den Böden

Schweizer Forscher haben jetzt die Vermutung bestätigt, dass sich auch in unseren Böden Plastikpartikel finden.

Moritz Bigalke berichtet in der Sendung ‹nano› von den Untersuchungen aus 29 Naturschutzgebieten.

© Berner Zeitung, 22. August 2018

«Jetzt muss der Regierungsrat die Zügel in die Hand nehmen»

Der frühere Berner Geographieprofessor Paul Messerli appeliert an die neue Kantonsregierung, den vom abgetretenen Regierungsrat Bernhard Pulver lancierten Entwicklungsdialog fortzuführen.

Ausschnitt aus «Berner Zeitung» vom 22. August 2018 (PDF, 736KB)

© Der Bund, 18. August 2018

«Beim Abfluss des Aletschgletschers gab es diesen Sommer Hochwasser-Gefahrenstufe drei»

Die Schweiz bewege sich klimatisch auf «kalifornische oder spanische Verhältnisse zu», sagt Hydrologe Rolf Weingartner.

Rolf Weingartner im Interview zum Thema Trockenheit im ‹Bund›

Ausschnitt aus ‹Der Bund› vom 18. August 2018 (PDF, 2.5 MB)

© Fernsehen ‹TeleBärn›, 27. Juli 2018

Hitze und Trockenheit in der Schweiz

Die Schweiz erlebt einen der trockensten Sommer seit Messbeginn. Hitze und Trockenheit machen vielen zu schaffen. Stefan Brönnimann erklärt auf TeleBärn, wie dieser Sommer einzuordnen ist und worauf wir uns in Zukunft einstellen müssen.

© ESP Barometer Nr. 21, August 2017

Jean-David Gerber

Aktive Bodenpolitik muss man sich leisten können und wollen

Was haben Jean-David Gerber (Leiter Forschungsgruppe Raumentwicklung und -planung Uni Bern), Thomas Frutiger (Unternehmer, Frutiger AG) und Enrico Slongo (Stadtbaumeister Langenthal) gemeinsam? Sie reden über aktive Bodenpolitik.

Drei Boden-Experten im Kreuzverhör.

Ausschnitt aus ‹ESP Barometer Nr. 21› (PDF, 922KB)

© Der Bund, 2. Juli 2018

Experte warnt vor Abstrichen am Hochwasserschutz

Quartierinteresse in der Stadt Bern kollidiert laut Hydrologe Rolf Weingartner mit Gesamtkonzept

© Neue Zürcher Zeitung NZZ, 15. Mai 2018

Wo Autonomie ein Reizwort ist

Die ungarischstämmigen Szekler in Rumänien fordern territoriale Autonomie – Bukarest sieht dies als Bedrohung

Artikel von Béla Filep in der NZZ

© Fernsehen SRF, 28. April 2018

Moritz Bigalke in der SRF-Tagesschau

Mikroplastik in Schweizer Böden

Das Geographische Institut der Uni Bern hat die erste Studie zu Mikroplastik in Schweizer Böden veröffentlicht. 90 Prozent der Proben enthielten Mikroplastik.

Die Gruppe für Bodenkunde am Geographischen Institut hat mit einer neuen Methode das Vorkommen von Mikroplastik in Auenböden in Schweizer Naturschutzgebieten nachgewiesen
Scheurer, M., Bigalke, M.: Microplastics in Swiss floodplain soils, Environmental Science and Technology, 2018, 52 (6), doi:10.1021/acs.est.7b06003

Die Studie zu Mikroplastik in 29 Auenböden von Genf bis Graubünden führte nicht nur in der Schweiz zu einem grossen Medienecho bei Radio und Fernsehen und in Printmedien:

u.a.

© Der Bund, 24. Januar 2018

Und jetzt verheerende Hochwasser?

In höheren Lagen liegt so viel Schnee wie selten. Muss man sich nun vor Hochwassern fürchten, so wie im Katastrophenjahr 1999? Nicht unbedingt.

Ole Rössler zur aktuellen Hochwassersituation.

© Berner Zeitung, 5. August 2017

Aldi-Filiale

Jede fünfte Aldi- und Lidl-Filiale steht auf der grünen Wiese

Die Discounter Aldi und Lidl stehen in der Kritik, weil sie einen Teil ihrer Läden auf die grüne Wiese bauen und so zur Zersiedelung des Landes beitragen. Ein ­Forscher der Universität Bern (Andreas Hengstermann) ­liefert nun Zahlen ­dazu.

© Berner Zeitung, 20. Juni 2017

Dichter gebaut als heute erlaubt

Das Gebäude des Geographischen Ins­tituts der Uni Bern sprengt die geltende Bauordnung um 29 Meter. Ein Skandal? Nein, völlig normal sei das – und symptomatisch für ein Kernproblem der Raumplanung, sagt ein Forscher.

Ein Beitrag über die Forschungsarbeiten von Andreas Hengstermann

© Der Bund, 8. Juni 2017

Das Leiden der Mietnomaden

Dank wachsender Leerbestände begeistern sich Hauseigentümer für Zwischennutzungen. Doch für einkommensschwache Familien und Sozialhilfebezüger werden sie oft zur Falle, wie eine neue Studie zeigt.

Artikel im ‹Bund› über Gabriela Debrunners Dissertation (GIUB)

Ausschnitt aus Seite 12 ‹Der Bund› (PDF, 968KB)

© Horizonte (SNF), Juni 2017

Die Wissenschaft sitzt mit am Tisch der Staatsoberhäupter

Der Berner Geograf und Professor für Nachhaltige Entwicklung Peter Messerli wurde zum Co-Vorsitzenden des 15-köpfigen Expertengremiums des ersten Weltnachhaltigkeitsbericht der Uno ernannt.

Interview von This Rutishauser

Ausschnitt aus Horizonte Nr. 113 (PDF, 83KB)

© Der Bund, 3. April 2017

Der globale Konfliktlotse

In armen Ländern hält der Run auf riesige Landflächen zu Spottpreisen an. Der Berner Geograf Peter Messerli untersucht, welche Folgen dies hat.

© Radio SRF1, 9. März 2017

Heike Mayer

Die grosse Flucht aus dem Berggebiet

Die Bevölkerung überaltert, Kinder kommen wenige auf die Welt und wer in den Kanton zieht, macht um das Berggebiet tendenziell einen Bogen. Die Bevölkerung schrumpft – verlieren die Berggebiete an Bedeutung?

Heike Mayer im Interview mit SRF Regionaljournal über die Bedeutung der Schrumpfung im Berggebiet.

© Der Bund, 11. Februar 2017

Wissenschaftler kritisiert den Berner Hochwasserschutz

Weil die Berner Baudirektion ein gross angelegtes Gesamtprojekt fallen liess, wird der Bund nun wohl weniger Geld sprechen. Die Vorwürfe an die Berner Baudirektion sind teilweise heftig. (Beitrag von Rolf Weingartner)

Das Geographische Institut in den Medien

 

© Radio SRF1, 2. November 2016

Geht der Schweiz das Wasser aus

Hitze und Trockenheit im Sommer, schwindende Gletscher und ausbleibender Schnee: Das Klima verändert sich, und die Wasservorräte werden kleiner. Was bedeutet das für die Schweiz? Der «Treffpunkt» nimmt Sie mit in die Zukunft.

Rolf Weingartner erklärt in der Sendung «Treffpunkt» anhand von Beispielen, wie unsere Wasser-Zukunft aussehen könnte.

© Radio SRF, 25. August 2016

Jetzt baue ich hier oben Alphörner

Radiobeitrag unter Mitwirkung der Wirtschaftsgeographin Heike Mayer über die Möglichkeiten, sogenannte New Highlander Entrepreneure in die Berge zu locken.

© Berner Zeitung, 25. Juni 2016

Bern, wach auf!

Seit sechs Jahren versucht Bern als Hauptstadt­region, in der Schweiz mehr Profil und Gewicht zu finden – bis jetzt ohne spürbares Resultat. Eine sinnlose Übung?

Die Wirtschaftsgeographen Heike Mayer und Paul Messerli werden in diesem Artikel über die Entwicklungschancen der Region Bern zitiert.

Berner Zeitung, 25. Juni 2016 (PDF, 3.3 MB)

© Fensehen SRF, 20. Juni 2016

Ausschnitt aus dem Hydrologischen Atlas der Schweiz HADES

Neues Zeitalter für den Atlas der Schweiz

In den 60er-Jahren gab der Bundesrat der ETH den Auftrag, einen Atlas der Schweiz zu erstellen. Ein aufwändiges Werk, das beim Erwerb viel kostete. Seit heute gibt es den Atlas der Schweiz kostenlos und dreidimensional – im Internet.

Im Tagesschaubericht wird auch auf den «Hydrologischen Atlas der Schweiz» verwiesen.

 

Weitere Medienberichte zu den beiden neuen Atlanten

La Suisse cartographiée en trois dimensions


Neu gibt es den «Atlas der Schweiz» als Online-Version: gratis und mit 3D-Karten


Promenades en 3D à travers la Suisse

© Le Temps, 21. Juni 2016 (PDF, 4.1 MB)


Interaktiv in der dritten Dimension

Basler Zeitung, 21. Juni 2016 (PDF, 1.2 MB)


Dreidimensonal und für alle

Neue Zürcher Zeitung, 21. Juni 2016 (PDF, 6.2 MB)

© Der Bund, 11. Juni 2016

Klimawandel und Migration gestern und heute

Heinz Wanner beantwortet im Samstagsinterview Fragen zu den extremen Wetterlagen in den letzten Jahren und zum globalen Klimawandel früher und heute.

© Das Magazin N° 22/23, 4. Juni 2016

Schön gsi!

An diesem Wochenende stimmt Bern (wieder mal) darüber ab, ob das Viererfeld einer Überbauung weichen soll. Das sorgt für stärkere Emotionen als die Durchsetzungsinitiative. Eine Feldstudie.

Das Magazin, 4. Juni 2016 (PDF, 81KB)

© HORIZON – The EU Research & Innovation Magazine, 5. November 2015

Is there arsenic in your rice?

Around half the rice-based products aimed at children, including baby rice, rice crackers and cereals, contain arsenic in quantities that will exceed EU limits due to come into force on 1 January 2016, according to researchers who are investigating the prevalence of the carcinogen in food.

Horizon Magazine - European Commission, 5. November 2015 (PDF, 1.2 MB)

© NZZ am Sonntag, 1. Mai 2016

Menschen grasten nun mit dem Vieh

Vor 200 Jahren stürzte ein miserabler Sommer die Schweiz in ihre letzte Hungersnot, ausgelöst durch den Ausbruch eines Vulkans in Indonesien. Sie ist ein Lehrstück für den Umgang mit Klimakrisen

NZZ am Sonntag, 1. Mai 2016 (PDF, 537KB)

© Radio SRF2 «Wissenschaftsmagazin», 2. April 2016

Uran in gedüngten Äckern – was tun?

In Mineraldüngern stecken erhebliche Mengen Uran. Mit dem Dünger gelangt das radioaktive und giftige Schwermetall auf Schweizer Äcker und reichert sich dort an, wie eine neue Studie zeigt. Was tun, um das Problem zu entschärfen? Wie gravierend ist die Situation überhaupt?

© Der Bund, 4. März 2016

Uran auf Schweizer Feldern

Seit Jahrzehnten reichert sich durch Kunstdünger-Austrag radioaktives, hochgiftiges Uran in den Ackerböden an. Mit welchen Folgen, ist unklar. Der Bund arbeitet nur zögerlich an einer Verbesserung der Faktenlage.

Der Bund, 4. März 2016 (PDF, 88KB)

© Radio SRF1 «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis», 4. Mai 2015

Das Wallis und andere Kantone diskutieren an der Expo in Mailand über das Thema Wasser

© SRF2 «Wissenschaftsmagazin», 11. April 2015

Das Jahr ohne Sommer

Vor 200 Jahren erschütterte der Vulkan Tambora das heutige Indonesien. Mehr als ein Jahr später waren die Folgen in Europa drastisch zu spüren: Wegen einer deutlichen Abkühlung kam es zu Missernten und in der Folge zu Hungersnöten.

Ein Kongress in Bern befasste sich mit dem Ausbruch und zeigt, was wir heute noch aus der Katastrophe lernen können.

© SRF «Einstein», 9. April 2015

Stefan Brönnimann in der Sendung ‹Einstein›

Tambora-Ausbruch führte zu Hungersnot in der Schweiz

Der Ausbruch des Tamboras hinterliess nicht nur Zerstörung in Indonesien, er hatte auch weitreichende, globale Folgen. Die ausgestossene Vulkanasche kühlte das Klima rund um den Globus ab. Das Ereignis ging als «Jahr ohne Sommer» in die Geschichte ein. Besonders hart traf es die Schweiz. Es herrschte eine grosse Hungersnot. Schweizer Klimaforscher und Historiker haben die Folgen der Tambora-Explosion untersucht.

© impuls – Magazin der Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit 1/2015, 11. Januar 2015

Sanierungen von Wohnsiedlungen

Wie können in die Jahre gekommene  Wohnsiedlungen modernisiert werden,  ohne dass die Mietpreise ins Unerschwingliche steigen? Wie können durch Partizipation Mehrwerte für alle Beteiligten erreicht werden? Und wie überzeugt man Privatinvestoren?

BFH impuls 1/2015 (PDF, 2.0 MB)

© BKW Magazin 4/14, 1. Dezember 2014

Energiegeladene Grimsel

Wer sich durch die majestätisch-rauen Felsen die vielen Windungen der Grimsel-Passstrasse emporkämpft, dem ist gar nicht bewusst, wie bedeutend dieses Gebiet ist: Es ist das Quellgebiet der Aare und eine wichtige «Batterie» der Schweiz.

BKW Magazin 4/14 S.12-13 (PDF, 237KB)

© Der Bund, 16. August 2014

Rolf Weingartner im ‹Bund›-Interview

Beim Hochwasser müssen wir mit einem Restrisiko leben

Erwärmt sich das Klima weiter, werden Hochwasser noch unberechenbarer, sagt der Hydrologe Rolf Weingartner.

Der Bund, 16. August 2014 (PDF, 745KB)

© Walliser Bote, 5. Oktober 2013

Welterbe-Wasser-Forum:

«Ohne Wasser kein Wallis»

Wasser ist das wichtigste Rohmaterial, das wir auf der Welt haben.

«Herausforderungen sind in der Schweiz zu bewältigen»

Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen, riefen Fachleute am Welterbe-Wasser-Forum am Freitag in Naters zu entschlossenem Handeln auf.

«Tourismus profitiert enorm vom Wasser»

Das Thema Wasser beschäftigt auch den Kanton Wallis. Am Welterbe-Wasser-Forum in Naters kündigte Staatsrat Jean-Michel Cina eine «eigentliche Wasserstrategie» an.

Walliser Bote, 5. Oktober 2013 (PDF, 608KB)

© Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai 2014

Annäherung in Ostmitteleuropa jenseits der Klischees

Eine Initiative fordert die ethnisch-kulturellen Nachbarn auf, sich für gegenseitige Versöhnung und Wertschätzung zu engagieren

Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai 2014 (PDF, 355KB)

© Naturalis Historia, 30. August 2013

Amazonian Forest Islands: Accidental Products of Ancient Human Occupation

The Amazon basin isn’t all just a lush tropical forest.  In large portions of western Amazonia wet seasonally-flooded grasslands, not trees, are the norm.   ...

© Kansas City Business Journal, 20. November 2012

Researcher calls Kansas City entrepreneurial community fragmented

Kansas City entrepreneurs and investors could use some help in the networking department, according to research from a Swiss economics professor commissioned by the Ewing Marion Kauffman Foundation.

© Der Bund, 30. Juni 2012

Die einstige «Bronx von Bern» wird gentrifiziert

Das Lorrainequartier verändert sich derzeit stark: Traditionslokale müssen weichen – und Leute mit höheren Einkommen werden angelockt. Ein Gesellschaftswissenschaftler erklärt die Vorgänge.

Ber Bund, 30. Juni 2012 (PDF, 236KB)

© Berner Oberländer, 29. Juni 2012

Wohin fliesst das Schmelzwasser?

Die Resultate desMarkierungsversuches auf dem Plaine-Morte-Gletscher vor zehnMonaten zeigen: Der grösste Teil des Schmelzwassers läuft nördlich der Wasserscheide ab – ins Berner Oberland.

Berner Oberländer, 29. Juni 2012 (PDF, 2.1 MB)

© Berner Zeitung, 18./19. Februar 2012

Bern ist nicht Washington

Die Berner Geografieprofessorin HeikeMayer hat das Potenzial der Hauptstadtregion in einer Studie ausgelotet. Ihr Schluss: Bern solle seine hauptstadtspezifischen Kompetenzen zwar stärken, aber vor allem eineWirtschaftspolitik betreiben, die Innovation und unternehmerische Dynamik fördert.

Berner Zeitung, 18. Februar 2012 (PDF, 795KB)

© Der Bund, 18. Februar 2012

Politzentrum als Wirtschaftsfaktor

Die Hauptstadtregion will die Politdrehscheibe Bern wirtschaftlich besser nutzen. Sie liess dafür untersuchen, wie andere Hauptstädte dies tun. Noch fehlt aber eine konkrete Strategie.

Der Bund, 18. Februar 2012 (PDF, 378KB)

© Berner Zeitung, 12. Dezember 2011

Die Einkaufsmeile aus Sicht eines Geografen

Wo einst OLO mit der Produktion von Marzipan anfing, reiht sich heute Möbelhaus an Möbelhaus. Zum Guten für die Wirtschaft der Standortgemeinden Lyssach und Rüdtligen-Alchenflüh, wie Geograf Oliver Dreyer sagt.

Berner Zeitung, 12. Dezember 2011 (PDF, 464KB)

© Berner Zeitung, 12. Oktober 2011

Geographisches Institut wächst und wächst

Das Geographische Institut der Uni Bern wird 125 Jahre alt. Die Bedeutung des Instituts sei besonders in den letzten 25 Jahren stark gewachsen, sagt der emeritierte Professor Paul Messerli.

Berner Zeitung, 12. Oktober 2011 (PDF, 751KB)

© Der Bund, 21. Juli 2011

Auto und S-Bahn begünstigen Stadtflucht

Schmitten boomt. Immer mehr Stadtberner kaufen im Sensebezirk günstige Häuser im Grünen und pendeln zur Arbeit nach Bern. Die Exilberner schätzen die schnelle S-Bahn-Verbindung. Dennoch kommen die wenigsten Familien ohne Auto aus.

Der Bund, 21. Juli 2011 (PDF, 466KB)

© Der Bund, 12. Juli 2011

Noch immer zu wenig Wasser

Eine Berner Studie zeigt, dass sich der Abfluss des Rheins nach einem Frühling wie diesem meist nicht normalisiert. Häufen sich Niedrigwasserperioden, steht die Zuverlässigkeit der Schifffahrt auf dem Spiel.

Der Bund, 12. Juli 2011 (PDF, 273KB)

© Schweizer Radio SRF 1, Swisstipp, 19. Juni 2011

Neuer Führer für das Wasserschloss Schweiz

Es gibt Dinge im Alltag, die man erst beim genauer Hinschauen entdeckt. Zum Beispiel die Tatsache, dass die Schweiz ein Wasserschloss ist. Mit einem neuen Führer kann diese «Wasserwelt Schweiz» neu erlebt werden.

© Tagesanzeiger, 1. Februar 2011

Zeitreisen in die Wettergeschichte

Klimaforscher rekonstruieren die täglichen Wetterereignisse der letzten 140 Jahre. Damit liefern sie wertvolle Daten, um klimatische Entwicklungen besser erklären zu können.

© Schweizer Radio SRF 1, Treffpunkt, 22. November 2010

Wetterkapriolen – zu Besuch bei SF Meteo

Herbststürme, hohe Temperaturen in den Föhngebieten, und dann plötzlich der Temperatursturz und Schneefall auf 600 Meter. Die letzten Tag und Wochen waren für Meteorologen eine spannende Zeit. «Treffpunkt» zu Besuch bei den Wetterfröschen von SF Meteo.

© 20 Minuten, 7. Oktober 2010

Klimaforscher setzten auf die Hilfe von Laien

Russland brannte, der Monsun ertränkte Pakistan. Solche Extremereignisse wollen Klimaforscher besser verstehen. Dazu digitalisieren sie Daten, die in alten Büchern schlummern.

© Bieler Tagblatt, 28. September 2010

Biel punktet mit Landreserven

Laut der gestern veröffentlichten Machbarkeitsstudie könnte Biel ab 2014 einer der drei Hauptstandorte für den Innovationspark werden. Der definitive Entscheid hängt unter anderem von der SBB ab.

Bieler Tagblatt, 18. September 2010 (PDF, 86KB)

© SRF 1, Einstein, 26. August 2010

Wehrlos gegen Wetterextreme

© Schweizer Radio SRF 1, Tagesgespräch, 17. August 2010

Klimaforscher Stefan Brönnimann

© Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 1. August 2010

Baukunst im Dschungel

Lange hielt sich die Vorstellung, dass in den Regenwäldern Amazoniens einst bloss kulturlose Barbaren lebten. Jetzt haben Berner Forscher in Bolivien ein raffiniertes Siedlungssystem entdeckt.

Neue Zürcher Zeitung, 1. August 2010 (PDF, 969KB)

© Le Temps, 31. Juli 2010

Sur la piste des cités perdues de l’Amazonie

Des géographes bernois participent à une expédition qui met au jour, dans la savane bolivienne, des structures construites par une civilisation disparue. De quoi chambouler l’histoire du continent.

Le Temps, 31. Juli 2010 (PDF, 2.0 MB)

© Neue Zürcher Zeitung, 07. April 2010

Gesammeltes Wasser-Wissen – Neue Tafeln für den Hydrologischen Atlas der Schweiz

Der Hydrologische Atlas widerspiegelt den aktuellen Kenntnisstand zum Wasserhaushalt der Schweiz. Nun soll das Kartenwerk interaktiver werden.

Neue Zürcher Zeitung, 7. April 2010 (PDF, 656KB)

© Neue Zürcher Zeitung, 20. März 2010

Der Grossraum Bern schaut nach Washington. «Hauptstadtregion» als Gegengewicht zu Zürich, Basel und Genf

Nicht Wirtschaftsmetropole, sondern politisches Kraftfeld mit nationaler oder europäischer Ausstrahlung: So lautet die Vision für die «Hauptstadtregion» Bern. Erste Erfolge sind sichtbar, doch noch fehlen die greifbaren Projekte.

© Berner Zeitung, 13. März 2010

Hauptstadtregion Schweiz – Washingtons Lektion für Bern

Man ist versucht zu lachen, wenn das kleine Bern an der mächtigen US-Hauptstadt Mass nehmen will. Aber die neue Berner Geografieprofessorin Heike Mayer meint es ernst. Sie hat an der Umsetzung der Hauptstadtregion Washington mitgearbeitet und ist überzeugt, das Bern einiges davon lernen könnte.

Berner Zeitung, 13. März 2010 (PDF, 1.1 MB)

© Neue Zürcher Zeitung, 25. November 2009

Gefährdete Speicher aus Schnee und Eis. Wie der Klimawandel den Wasserhaushalt in den Gebirgen verändert

Tiefländer sind auf Wasser aud den Bergen angewiesen. Durch den Klimawandel könnten sich die Zuflussmengen allerdings ändern – Wassermangel wäre die Folge. Besonders betroffen sind jene Weltregionen, die ihr Wasser nur von Gletschern beziehen.

Neue Zürcher Zeitung, 25. November 2009 (PDF, 250KB)

© Neue Urner Zeitung, 18. September 2009

Göschenen: Forscher wollen Wissenslücken schliessen

In Göschenen diskutieren Forscher aus aller Welt über die globalen Auswirkungen des Klimawandels in den Berggebieten.

Neue Urner Zeitung, 18. September 2009 (PDF, 19KB)